Richtig feste Richtlinien gibt es da nicht, Andi. Die Übergänge präluzid / luzid sind sehr fließend und eine Abgrenzung fällt schwer. Den Traum hat er erkannt und das ist die Hauptsache. Auch Zweifel dahingehend gab es keine (als er den Traum entgültig erkannt hat). Da kann man ihm dem Klartraum durchaus zurechnen. Es klappt halt nicht immer alles im Klartraum, aber das muss nicht immer am Traum selbst liegen.
Der Klarträumer selbst kann auch dafür verantwortlich sein, dass nicht alles einwandfrei klappt, weil er z.B nicht erwartet dass etwas wie fliegen klappt. Damit hätte der Traum dann nichts zu tun.
Für mich ist präluzid einfach grob definiert das Vorstadium zum Klartraum und Hauptaugenmerk des präluziden Traumes sind noch bestehende Zweifel ob es wirklich ein Traum ist. Quasi also eine Art Ungewissheit im Träumer bezüglich des Traumzustandes. Das mag ein anderer wiederum anders auslegen, aber ich halte es so für sinnvoll
