Die Vererbung könnte vielleicht zeigen:
-Wie schnell man das Klarträumen erlernen kann
-Wie schnell oder wie gut man in der Traumerinnerung ist und
- ob einem das Ganze überhaupt liegt.
Diese Gedanken habe ich mir mal gemacht, da ja relativ viel von Genen abhängt.
Daraufhin habe ich meine Familie mal rund ums Träumen ausgefragt:
Mutter: Sie hat eine mieserable Traumerinnerung und wenn sie träumt, dann nur seltsames Zeug.
Vater: Er hat sein Leben lang schon viel geträumt und kann sich auch ohne Probleme oft an Träume erinnern. Meistens hat er aber auch nur einen bestimmten Traum.
Bruder: Er hat auch eine gute Traumerinnerung und kann sogar teilweise einfach so luzide Träumen(...und was macht der Typ in der Zeit...EINE APFELSAFTFLASCHE hohlen ó.o)
My awesome me

Würde man jetzt nach der Vererbung gehen, hätte ich die "Traum-Gene" von meiner Mutter geerbt und mein Bruder die von unserem Vater.
Man könnte wegen dem Gensprung jetzt noch die Großeltern mit einbeziehen, aber das wird denke ich zu kompliziert ^^"
Jetzt würde ich gerne wissen, wie es bei euch so ist?
Vielleicht findet man ja wirklich einen Zusammenhang
