Ich habe [External Link Removed for Guests] beispielsweise eine Webseite gefunden, die einen Pessimisten genau beschreibt und wodurch sich diese auszeichnen.
ich interessiere mich deshalb sehr für diese Thematik, weil ich selber auch kleine pessimistische Denkmuster / Verhaltensweisen besitze und zwar schon eine unbestimmte Zeit lang. Im Moment mutiere ich langsam zum Optimisten und versuche das Leben etwas lockerer anzugehen, aber es ist schon etwas schwierig diese eingefleischten Gewohnheiten zu entkräften. Alles braucht etwas Zeit.
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... und nun komme ich zu meiner Frage. Haben Pessimisten schlechtere Chancen das Klarträumen zu erlernen, als der normale Otto-Normal-Denker?
Wenn man sich den Inhalt des Links oben durchliest, kommt man bestimmt zu den einfachen Schluss: Ja, solche menschen haben es schwerer, obwohl ich einige Verhaltensweisen der Pessimisten immer noch für sinnvoll halte. Oder eine andere Vermutung: Wenn das Interesse an Klarträumen groß genug ist, was spielt dann noch der Pessimismus für eine Rolle?
Was denkt ihr darüber?